Verbot der Gendersprache

Am 19.03.2024 beschloss die bayrische Staatsregierung das die Gendersprache ab dem 1.April.2024 verboten wird. Damit sind zum Beispiel Gendersternchen („Bürger*innen“), Anführungszeichen (“LehrerInnen“), Doppelpunkt (“Arbeiter: innen“) und Gendergap (“Verkäufer_innen“) unzulässig.

 

Dieses verbot soll für Verwaltungen, Schulen und Hochschulen gelten außerdem für offizielle Schreiben, Internetseiten von Behörden und Schulen, Elternbriefe, Schulbücher und auch Jahresberichten. Mit der Begründung eines Schulleiters, der sagte „Das es zum Beispiel den Kindern in der Schule helfen würde Texte besser zum Verstehen.“

 

Florian Hermann begründet das, dass Verbot der Gendersprache Texte deutlicher darstellen soll, außerdem sagte er „Die Sprache muss klar und verständlich für uns sein“.

 

Dieses ganze Verfahren wurde im Dezember von Ministerpräsident Markus Söder angekündigt circa 3 Monate später beschloss es das Kabinett nun offiziell.

 

Quelle 1: https://www.stmi.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2024/87/index.ph

 

Quelle 2: https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-beschliesst-verbot-von-gendersprache,U7T9VzC

 

Bildquelle: https://www.google.com.mx/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.wallpaperflare.com%2Fflag-bayern-flag-bavaria-flag-blow-flutter-wind-blue-wallpaper-acjjx&psig=AOvVaw1SxNLf0WOoc7RCws_Dn8Sa&ust=1711101663141000&source=images&cd=vfe&opi=89978449&ved=0CBIQjhxqFwoTCMC_2NGMhYUDFQAAAAAdAAAAABAP

 

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Autor*innen: Luca , Zoe